Leiden Sie unter unregelmäßigen oder übermäßig starken Blutungen? Fühlen Sie sich von den Auswirkungen dieser Blutungsstörungen beeinträchtigt und suchen nach wirksamen Lösungen? In diesem Artikel beleuchte ich die Gründe und Anzeichen solcher Störungen und biete Ihnen fundierte Einblicke in effektive Behandlungsoptionen.

Blutungsstörungen verstehen und erfolgreich behandeln

Gerne helfe ich Ihnen, die Symptome von Blutungsstörungen zu verstehen. Blutungsstörungen können unterschiedliche Ursachen haben und sich auf verschiedene Arten äußern.

Unterschiedliche Blutungsstörungen

Hier sind einige häufige Symptome, auf die Sie achten sollten:

  • Zu starke Blutung : Sollte der Blutverlust pro Monatsblutung > 80ml liegen, so spricht man von einer überstarken Periodenblutung. Da es schwierig ist den Blutverlust zu messen, kann man sich mit der Frequenz des Wechsels von Hygieneartikeln (Tampon, Vorlage, Binde, Menstruationstasse) behelfen, um den Blutverlust abzuschätzen. Ein Wechsel alle 2 Stunden oder häufiger gilt hier als Indikator für eine zu starke Blutung. Ebenso falls es zum Abgang von größeren Koageln (Blutklumpen) kommt.
  • Zu lange Blutung: Sollte die Blutung über 8 Tage dauern, so kann es auch durch die verlängerte Blutung zu einem starken Blutverlust kommen.

➔ Als Konsequenz eines zu starken Blutverlustes kann es zu einem Eisenmangel und einer Blutarmut kommen. Man fühlt sich abgeschlagen und weniger leistungsfähig. Bei starkem Blutverlust können auch Symptome wie Schwindel auftreten.

  • Unregelmäßige Blutungen: Unvorhersehbare oder unregelmäßige Regelblutungen – längere Zyklen, veränderte Abstände, Dauerblutungen oder ein Aussetzen des Zyklus.
  • Zwischenblutungen: Blutungen die unerwartet kommen. außerhalb des regulären Zyklus, egal ob schwach oder stark.
  • Schmerzhafte Menstruation: Gerade im Jugendalter treten Regelblutungen häufig in Kombination mit Unterleibsschmerzen auf. Sollten diese Schmerzen das tägliche Leben und Wohlbefinden zu stark beeinträchtigen und z.B. einen Schulbesuch, Hobbies, Arbeiten etc. unmöglich machen, so sollte eine Ärztin aufgesucht werden.

Ursachen von Blutungsstörungen

Welche Ursachen können zu Blutungsstörungen führen? Erfahren Sie hier, welche Faktoren eine Rolle spielen:

  • Hormonelle Schwankungen stehen oft im Zentrum. Auslöser können eine beeinträchtigte Eierstockfunktion sein (PCO-Syndrom) oder ein Störung in der zentralen Steuerung der Eierstockshormone. Die beiden wichtigsten Hormone hierfür sind Östrogen und Progesteron. Eine Dysbalance kann zu Blutungsstörungen führen. Über eine Hormonanalyse im Blut lässt sich eine hormonelle Ursache herausfinden.
  • Organische Veränderungen im Bereich der Gebärmutter sind weitere Gründe. Dazu gehören gutartige Tumore wie Myome und Polypen, sowie Entzündungen oder Endometriose. Auch ein Kaiserschnitt in der Vorgeschichte oder eine Ausschabung können Einflüsse auf das Blutungsverhalten haben. Solche Veränderungen stören oft die normale Funktion der Gebärmutterschleimhaut und führen zu unregelmäßigen, stärkeren oder schmerzhaften Blutungen. Über eine gezielte Ultraschalldiagnostik lassen sich Veränderungen im Bereich der Gebärmutterschleimhaut erkennen.
  • Einige Medikamente, darunter Blutverdünner und hormonelle Verhütungsmittel, können Blutungsstörungen als Nebenwirkung hervorrufen. Bei einem Verdacht, dass Medikamente der Auslöser sind, ist eine genaue Medikamentenanamnese sinnvoll.
  • Erkrankungen, wie Gerinnungsstörungen, Störungen in der Schilddrüsenfuktion oder andere systemische Erkrankungen können sich auf die Zyklusfunktion auswirken. Hier ist eine präzise Diagnostik unerlässlich, um den genauen Grund zu finden.
  • Auch psychische Belastungen, seien es Stress, extreme körperliche Anstrengung oder Essstörungen können den Menstruationszyklus beeinflussen und zu Blutungsstörungen oder einem ausbleiben der Blutung führen.

Bedenken Sie, eine genaue Analyse durch eine Spezialistin ist bei Blutungsstörungen essenziell, um eine passende und effektive Therapie zu gewährleisten.

Begrifflichkeiten von Blutungsstörungen erklärt

Menorrhagie

Diese Blutungsstörung äußert sich durch lange Menstruationsblutungen, über eine Woche, die den Alltag erheblich beeinträchtigen können. Der Menstruationszyklus ist dennoch regelmäßig. Die Blutung kann nicht nur zu lang, sondern auch zu stark sein.

Hier gibt es verschiedene Faktoren, die in Frage kommen. Hormonelle Schwankungen, insbesondere ein Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron, können die Gebärmutterschleimhaut instabiler werden lassen und so zu einer längeren Blutung führen.

Polypen oder Myome –die die Architektur der Gebärmutterschleimhaut beeinträchtigen – können ebenfalls ein Auslöser sein. Diese gutartigen Wucherungen können Blutungsstörungen hervorrufen.

Krankheiten wie Endometriose oder Entzündungen können ebenfalls eine verlängerte Blutung auslösen. Zudem beeinflussen manchmal Blutgerinnungsstörungen oder gewisse Medikamente die Blutung.

Metrorrhagie

Die Metrorrhagie beschreibt unregelmäßige Blutungen zwischen den Menstruationszyklen, die sowohl bei jungen als auch bei älteren Frauen auftreten können.

Oftmals stehen hormonelle Schwankungen, speziell ein Ungleichgewicht von Östrogen und Progesteron, dahinter. Solche Schwankungen können während der Pubertät, der prämenopausalen Zeit oder den Wechseljahren auftreten. Aber auch Polypen, Myome, Endometriose oder Gebärmutterinfektionen können diese Blutungen verursachen. Darüber hinaus können bestimmte Medikamente, wie Blutverdünner, als Auslöser in Frage kommen.

Die Symptome der Metrorrhagie variieren: Während einige Frauen nur leichte Blutungen erleben, haben andere mit intensiven und langandauernden Blutungen zu kämpfen. Begleitsymptome können Schmerzen im Unterbauch, Müdigkeit, Schwindel oder Stimmungsschwankungen sein.

Oligomenorrhoe

Die Oligomenorrhoe ist eine Blutungsstörung, bei der die Menstruation selten oder unregelmäßig eintritt. Sie kennzeichnet sich durch Zykluslängen über 35 Tagen oder durch reduzierte Blutungsmengen. Obwohl sie häufig nach der Menarche bei jungen Mädchen auftritt, ist sie auch bei Erwachsenen nicht ungewöhnlich.

Mögliche Auslöser sind vielseitig. Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) oder eine Schilddrüsenfunktionsstörung können hierbei eine Rolle spielen. Aber auch Stress, Gewichtsveränderungen, intensiver Sport oder eingeschränkte Ernährung können den Menstruationszyklus beeinträchtigen.

Diagnose von Blutungsstörungen

Ausführliche und gründliche Anamnese

Ein entscheidender Schritt bei der Diagnose und Therapie von Blutungsstörungen ist zunächst das ausführliche Gespräch. Es ist von immenser Bedeutung gezielt die Art der Blutungsstörung zu erfragen, wann die erste Monatsblutung, die Menarche, aufgetreten ist. Wie war der Zyklus hier, welche Verhütungsmittel wurden bislang angewendet, wie war das Blutungsverhalten hierunter.

Gab es Schwangerschaften, Aborte, Ausschabungen, Geburten, Kaiserschnitte, Operationen die zu Veränderungen an der Gebärmutter geführt haben könnten. Gab es Auffälligkeiten in der Familie. Hatte die Mutter, die Großmutter, die Schwester ebenfalls eine zu starke/ zu schmerzhafte/ zu lange/ zu seltene Blutung. Gibt es Hinweise auf eine Gerinnungsstörung.

Erst nach Klärung dieser Fragen folgt eine ausführliche gynäkologische Untersuchung.

Ultraschalluntersuchung

Über eine Ultraschalluntersuchung können die Gebärmutter, der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und die Eierstöcke beurteilt werden. So können Myome, Polypen Endometriose oder strukturelle Abweichungen im Bereich der Gebärmutter oder Zysten an den Eierstöcken erkannt werden. Auch über die Funktion und das Zusammenspiel zwischen Eierstöcken und Gebärmutterschleimhaut kann eine Aussage getroffen werden. Damit lassen sich unterschiedliche Ursachen für Blutungsstörungen erkennen und ausschließen.

Gynäkologische Untersuchung

Durch eine Tastuntersuchung können Auffälligkeiten wie große Myome oder Hinweise auf Infektionen detektiert werden. Mittels einer Speculumuntersuchung können die Vaginalwände und der Gebärmutterhals genau betrachtet werden. Veränderungen wie Entzündungen, Polypen oder Geschwüre können so erkannt werden. Hierbei kann auch ein Abstrich zur Infektionsdiagnostik erfolgen.

Bluttests

Bluttests bieten eine wertvolle Diagnosehilfe bei Blutungsstörungen. Ein verbreiteter Test ist das Blutbild, das Auskunft über die Anzahl der roten und weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen gibt. Abweichungen können auf zugrunde liegende Erkrankungen hindeuten.

Ein weiterer essenzieller Test misst die Gerinnungsfaktoren im Blut, um zu prüfen, ob die Blutungsstörung durch eine Gerinnungsstörung bedingt ist. Hierbei wird analysiert, ob diverse Gerinnungsfaktoren in adäquater Menge vorliegen und korrekt arbeiten.

Um hormonelle Unausgewogenheiten zu ergründen oder auszuschließen, sind Hormontests unerlässlich. Hormone wie Östrogen und Progesteron sind entscheidend für den Menstruationszyklus, und ihre Dysbalance kann zu unregelmäßigen oder intensiven Blutungen beitragen. Aber auch die zentrale Steuerung dieser Hormone kann gestört sein und so ein Grund für die Blutungsstörung sein.

Behandlungsmöglichkeiten bei Blutungsstörungen

Behandlung der Ursache der Blutungsstörung

Sollten sich im Ultraschall oder in der Blutuntersuchung Ursachen für die Blutungsstörung gefunden haben, so ist es sinnvoll zunächst die Ursache zu behandeln. In manchen Fällen ist eine direkte Beseitigung der Ursache nicht möglich. Hier ist es zielführend die Auswirkungen zu behandeln.

Medikamentöse Therapie

Medikamentöse Ansätze sind essentiell bei der Behandlung von Blutungsstörungen. Ziel ist es, Blutungen zu regulieren und somit die Lebensqualität zu steigern.

Hormontherapie

Ein zentraler Ansatz ist die Hormontherapie, bei der Östrogen und Gestagene wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Östrogene stabilisieren die Blutung und können die Blutungsintensität mindern. Gestagene hingegen beeinflussen die Gebärmutterschleimhaut und können das Wachstum hemmen sowie die Blutungsneigung reduzieren. Je nach Situation kann eine Kombination beider Hormone oder nur die Gabe von Gestagenen empfohlen werden.

Zum Beispiel ist gerade in den Wechseljahren ein Abfall des Progesterons zu verzeichnen. Durch gezielte Therapie mit natürlichem Progesteron kann dieser Mangel ausgeglichen werden.

Bei einem Östrogenmangel bedarf es anderer Methoden der Zyklusregulierung. Vordringlichstes Therapieziel ist es zunächst so natürlich wie möglich den Mangel auszugleichen. Sowohl für Östrogene als auch für Progesteron stehen hier mittlerweile Produkte zur Verfügung, die den körpereigenen Hormonen gleichen.

In anderen Fällen kann wiederum der Einsatz einer Pille mit synthetischen Hormonen notwendig sein, um Blutungsstörungen in den Griff zu bekommen. Hier gibt es unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten. Vaginale Anwendung, Pillen zum Schlucken, Hormone, als Pflaster oder Gel aufgetragen werden können, oder Systeme die direkt in die Gebärmutter eingeführt werden (Hormonspiralen).

Sie zielen darauf ab, intensive Blutungen zu minimieren oder gänzlich zu stoppen.

Gerinnungsstabilisatoren

Ein weiteres hilfreiches Medikament ist Tranexamsäure, das blutstillend wirkt und besonders bei heftigen, langen Blutungen zum Einsatz kommt.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Naproxen können ebenfalls zur Therapie von Blutungsstörungen beitragen. Ihr entzündungshemmender und schmerzlindernder Effekt kann besonders bei starken Blutungen hilfreich sein.

Bei speziellen Blutungsstörungen, können Hormonpräparate wie GnRH-Analoga in Betracht gezogen werden.

Antibiotika

Sollte eine Entzündung im Bereich der Gebärmutterschleimhaut oder der Eileiter mittels Abstrich detektiert worden sein, so kann eine gezielte antibiotische Therapie die Entzündung beheben.

Wichtig ist die individuelle Abstimmung der medikamentösen Therapie. Um die passende Option zu finden, sind eine genaue Diagnose und umfassende Untersuchungen entscheidend. Bei der Medikamenteneinnahme können Nebenwirkungen und Kontraindikationen auftreten, sodass ärztliche Begleitung und Kontrolluntersuchungen von zentraler Bedeutung sind.

Die medikamentöse Behandlung ist ein effektiver Weg, um Blutungsstörungen gezielt entgegenzuwirken.

Operative Therapie

Sollten Myome oder Polypen als Ursache von Blutungsstörungen gefunden werden, so können diese operativ entfernt werden. Bei starken nicht beherrschbaren Blutungen und Kontraindikationen für eine hormonelle Therapie kann auch eine Verödung der Gebärmutterschleimhaut für Blutungsfreiheit sorgen.

Bei all den oben genannten Therapieoptionen ist eine individuelle Planung und ein Miteinander in der Entscheidungsfindung notwendig.

Natürliche Behandlungsoptionen für Blutungsstörungen

Ernährung und Lifestyle-Änderungen

Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene Ernährung können eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Blutungsstörungen spielen. Obwohl keine universelle Diät existiert, bieten bestimmte Ernährungsrichtlinien Ansätze, um Beschwerden zu mindern.

Besonders hilfreich kann eine eisenreiche Ernährung sein, da Eisenmangel oft mit Blutungsstörungen einhergeht. Grünes Blattgemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte sind hervorragende Eisenquellen. Es ist ratsam, solche Nahrungsmittel regelmäßig zu konsumieren.

Zudem ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig, besonders bei erhöhtem Blutverlust. Das Trinken von genügend Wasser hilft, den Körper hydratisiert und das Blutvolumen stabil zu halten.

Lebensmittel, die reich an Vitamin C und Bioflavonoiden sind, können zudem die Blutgerinnung verbessern und Entzündungen vorbeugen. Gute Quellen hierfür sind Zitrusfrüchte, Beeren, Paprika und Brokkoli.

Auch regelmäßige körperliche Aktivität ist förderlich, da sie die Durchblutung anregt und das Hormongleichgewicht unterstützen kann.

Obwohl Veränderungen im Lebensstil und in der Ernährung allein wahrscheinlich nicht ausreichen, um Blutungsstörungen gänzlich zu beheben, können sie dennoch einen positiven Beitrag leisten.

Kräutermedizin und pflanzliche Heilmittel

Die Verwendung von Kräutern zur Behandlung verschiedener Beschwerden hat eine lange Tradition. Bei Blutungsstörungen können einige Kräuter unterstützend wirken.

Beliebte Kräuter in diesem Kontext sind Mönchspfeffer, Frauenmantel und Schafgarbe. Mönchspfeffer kann dazu beitragen, das hormonelle Gleichgewicht wiederherzustellen und den Menstruationszyklus zu regulieren. Frauenmantel, bekannt für seine adstringierenden Eigenschaften, und Schafgarbe können helfen, übermäßige Blutungen zu mindern.

Zusätzlich zum genannten können auch Himbeerblätter als Tee zubereitet werden, um die Uterusmuskulatur zu stärken und Blutungen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Reaktionen auf Kräuter variieren können. Nicht jede Frau wird die gleichen positiven Ergebnisse erleben. Bevor Sie pflanzliche Heilmittel zur Behandlung von Blutungsstörungen in Betracht ziehen, ist es ratsam, eine fachkundige Beratung einzuholen.

Langfristige Lösungen für Blutungsstörungen

Folgende Aspekte spielen eine entscheidende Rolle bei der erfolgreichen Behandlung von Blutungsstörungen:

Blutungs-Tagebuch

Ein Tagebuch, in dem Sie regelmäßig Ihre Symptome, die Intensität Ihrer Blutungen und eventuelle Begleitumstände festhalten, kann sich als nützliches Instrument erweisen. Es bietet zusätzliche Einblicke und unterstützt die Feinabstimmung der Behandlung.

Kontinuierliche ärztliche Betreuung gepaart mit offener Kommunikation und proaktiver Nachsorge sind zentrale Säulen für eine erfolgreiche und nachhaltige Behandlung von Blutungsstörungen.

Prävention von Blutungsstörungen

Blutungsstörungen können viele Ursachen haben, aber mit dem richtigen Wissen und vorbeugenden Maßnahmen können sie oft vermieden oder ihr Auftreten minimiert werden.

Gesunde Lebensweise

Die Grundlage jeder Prävention bildet ein gesundheitsbewusstes Leben. Eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen und Mineralstoffen, trägt dazu bei, das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen. Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und kann dazu beitragen, das Hormonhaushalt zu stabilisieren. Ein gesundes Körpergewicht wiederum verringert das Risiko von hormonellen Imbalancen, die Blutungsstörungen auslösen können.

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Es ist essentiell, regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrzunehmen. Dies ermöglicht eine Früherkennung von Anomalien oder Veränderungen, die zu Blutungsstörungen führen könnten. Ein proaktiver Ansatz kann helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu identifizieren und rechtzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Vorbeugung ist der Schlüssel.

Ein bewusstes, gesundheitsorientiertes Leben kombiniert mit regelmäßigen ärztlichen Untersuchungen kann das Risiko von Blutungsstörungen signifikant reduzieren und Ihre Gesundheit langfristig unterstützen.

Abschließende Gedanken

Blutungsstörungen können vielfältige Ursachen haben und die Lebensqualität stark beeinträchtigen. Es gibt heute eine Vielzahl von effektiven Behandlungsmöglichkeiten. Die Anerkennung der Symptome und ein proaktiver Umgang mit der eigenen Gesundheit sind der erste Schritt. In Kombination mit einer regelmäßigen ärztlichen Betreuung und angepassten therapeutischen Maßnahmen können viele Frauen ihre Blutungsstörungen erfolgreich in den Griff bekommen und ihre Lebensqualität wiederherstellen.

Ein offener Dialog, ein gesunder Lebensstil und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind Ihre besten Verbündeten im Umgang mit Blutungsstörungen.

Jede Frau verdient es, sich in ihrem Körper wohl und sicher zu fühlen. Mit der richtigen Information und Unterstützung ist dies erreichbar.

Machen Sie sich stark für Ihre Gesundheit und seien Sie versichert: Sie sind nicht allein auf dieser Reise.

Frauenärztin Dr. Katrin Roth

Es ist mir ein großes Anliegen, mir Zeit für Sie zu nehmen, um mit einem ausführlichen Gespräch und mit gezielter Diagnostik die für Sie richtige Therapie zu finden, damit die Blutungsstörungen der Vergangenheit angehören und sie sich wieder den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden können.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Seite. Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin und wir werden gemeinsam individuelle Lösungswege finden.

Dr. med. Katrin Roth

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Private Frauenarztpraxis in Freiburg-Herdern
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